Nach den Meisterfeierlichkeiten, war es nun an der Zeit Abschied zu nehmen. Fünf verdiente Spieler und noch wichtiger, fünf gute Kameraden u. Freunde verlassen unsere „Erste“.
Vize-Kapitän Dominik Stark (Erster v. links) verbrachte seine gesamte aktive Zeit beim TSV, begann seine Laufbahn in der ersten Mannschaft 2010 in der Kreisklasse. 2014 feierte er erstmals einen Aufstieg. Mit der Kreisligameisterschaft 2016 u. dem Titel in der Bezirksliga vor wenigen Wochen folgten zwei weitere Aufstiege. Er bleibt unseren Fußballern im Trainerstab erhalten u. ist weiterhin Teil der Abteilungsleitung.
Patrick Högg (Zweiter v. links) spielte bisher ebenfalls nur für unsere Farben. In der vergangenen Spielzeit erzielte er in 30 Begegnungen 24 Tore u. steuerte 10 Assists zur Meisterschaft bei. Er wechselt nun zum Regionalligisten TSV Rain.
David Burghart (Dritter v. links) kam 2019 ins Krebsbachtal. David präsentierte sich von Beginn an als flexibler u. vielseitig einsetzbarer Allrounder, der sich für keine Position zu Schade war. Er kehrt nun zum TSV Aindling zurück.
Unser langjähriger Kapitän Angelo Jakob (Vierter v. links) hinterlässt eine große Lücke. In der Winterpause der Saison 2015/16 schloss er sich dem TSV an, zählte sofort zum Stammpersonal u. feierte 2016 die Kreisligameisterschaft. 2018 übernahm er die Kapitänsbinde u. war längst Dreh- u. Angelpunkt im Hollenbacher Mittelfeld. Zum Abschied führte er unsere Mannschaft zum Bezirksligatitel, somit erstmals in die Landesliga – ein filmreifer Abschied. Angelo tritt zur neuen Saison beim VfL Ecknach seine erste Trainerstelle an.
Stefan Reggel (zweites Bild) kam 2018 nach Hollenbach. Als absoluter Teamplayer genoss „Steff“ hohes Ansehen bei seinen Kameraden u. erfreute sich auf u. neben dem Platz großer Beliebtheit. Steff schließt sich zur neuen Saison dem BC Rinnenthal an.
Bei der Verabschiedung betonte Abteilungsleiter Bernhard Fischer (erstes Bild rechts), „dass man nicht nur hervorragende Sportler, sondern vor allem auch ausgezeichnete Charaktere und Freunde ziehen lassen müsse.“ „Doch die Türen in Hollenbach sind für Euch immer offen.“, so Fischer weiter.